Am ersten Tag feierte der Park sein 65-jähriges Bestehen und war kostenlos zu besuchen. Trotz der ca. 500 Autos, an denen wir auf dem Parkplatz vorbeikamen, hatten wir fast den ganzen Tag einen Sektor für uns alleine.
Gegen Wochenmitte zog dann der "Ex-Hurrikan Gonzales" von Norden her über das Land, was uns einen Temperatursturz von 10 Grad sowie Regen und Wind einbrachte. Für einen Tag sind wir daher nach Split ausgewichen, wo immer noch sommerliche Temperaturen herrschten. Insgesamt mussten wir so nur 1,5 Tage auf Fels verzichten, in denen wir die nahegelegene Stadt Zadar sowie die Höhle im Nationalpark besichtigt haben.
Einquartiert waren wir in einer Ferienwohnung, deren äußerst gastfreundlicher Vermieter uns nicht nur mit Wein und Likör aus eigener Herstellung versorgte, sondern auch einen typisch kroatischen Grillabend für uns organisierte.