Warum engagieren sich unsere derzeit 27 ehrenamtlichen Tourenleiter mit Zeit, Energie, Kosten und auch einer gehörigen Portion Verantwortung für unsere Mitglieder? Warum büffeln sie für ihre Ausbildung Sicherungstheorie und Orientierung, Wetterkunde und Umweltthemen? Warum nehmen sie sich am Wochenende und im Urlaub Zeit für Touren und im Vorfeld nicht selten ebenso viel Zeit für die Vorbereitung? Warum übernehmen sie freiwillig das Risikomanagement für andere Menschen auf Bergtouren, im steilen Gelände?